Filmszenen I Kinotipp : Hanni und Nanni , DVD-Tipp. Heino Ferch- George Sullivan. Regie: Christine Hartmann, 2009-2010
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Wir empfehlen guten Gewissens:
Hanni & Nanni, der Film.
Wir haben uns den Film erst am 21. Aug. angesehen, gerade noch rechtzeitig im Kino.
Wir sind ausgesprochen positiv überrascht.
Ausgezeichnete Arbeit, Note Eins mit Stern. (AAA)
Filmbild: die Eltern der Zwillinge (Heino Ferch, Anja Kling)->
Perfektes Produkt, sehr unterhaltsam, gutes Tempo, hervorragendes Editing, liebenswert, mit schöner Botschaft:
Eine für alle und alle für eine.
Und: jeder ist ein Individuum mit Recht auf Selbstverwirklichung.
Klare Handlung, nirgendwo in Kitsch abgeglitten, die Figuren mit Augenzwinkern und kontrastreich gezeichnet, die Kinder spielen alle hervorragend natürlich und locker.
Kritiken schrieben, die Handlung plätschert von Streich zu Streich. Dem widersprechen wir ganz entschieden. Die Handlung baut in perfekt getimten Schritten Spannung auf, die sich in einem großen bunten Finale zum Happy Ending entlädt.
Der Film hebt sich deutlich und sehr wohltuend von der Masse ähnlicher "Hühner"-Produkte ab. Sehenswert, auch Erwachsene, also Eltern, haben bei uns im Kino mehrmals laut gelacht.
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Die DVD des Filmes ist ab 30. Dezember 2010 im Handel erhältlich.
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Erwachsene, die die beiden Schauspieler hinter den Rollen des hochemotionalen George Sullivan und der sehr rationalen Frau_ Mägerlein kennen, genießen zusätzlich vergnügt selbstironische Momente, zum Beispiel gleich am Anfang, als George Sullivan, verheiratet mit einer bildschönen Frau (Anja Kling) und Vater zweier Töchter, auf die unverheiratete strenge kinderlose "Übermutter" Frau Mägerlein trifft.
"..there´s no point in being "ex" if you can have a little fun..."
Labels: Anja Kling, Hannelore Elsner, Hanni und Nanni, ignazwrobel, Katharina Thalbach, Oliver Pocher, Suzanne von Borsody
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