"...Gerechtigkeit statt Rache." in: Hunt for Justice - Jagd nach Gerechtigkeit - Endspiel im Kosovo. Teil 1 (Heino Ferch als Thomas Keller) Canada 200
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Einführung. "Gerechtigkeit statt Rache."Storyline, Darsteller, FotosFakten zum ThemaFakten zum Film und Interviews mit den Darstellern Vita Louise Arbour
TV-Film:
Engl. Titel: Hunt for Justice - The Louise Arbour Story
Dt. Titel: Jagd nach Gerechtigkeit - Endspiel im Kosovo
Die Situation (Quelle Text (gekürzt): Online-Portal von ARTE-TV)
Die Kanadische Richterin Louise Arbour wird 1996 vom UN-Sicherheitsrat auf einen Posten berufen, den es vorher nie gab:
Sie wird Chef-Anklägerin des Kriegsverbrecher- Tribunals der Vereinten Nationen in Den Haag.
Doch sie muss um die Anerkennung des Tribunals kämpfen, bis sie die Anklage gegen den ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic durchsetzen kann.
Sie weiß, dass bei einem Fehlschlag des Tribunals bekannte Kriegsverbrecher wie Mladic, Karadzic, Arkan und Milosevic, die für die Bürgerkriege im ehemaligen Jugoslawien und für ungefähr 250.000 Tote verantwortlich sind, unbehelligt bleiben.
Seit den Nürnberger Prozessen
hat die Welt kein solches Tribunal mehr gesehen,
das sich mit Kriegsverbrechen und Völkermord befasst,
und sein Erfolg ist richtungsweisend
für die Zukunft der Menschheit
und des Weltfriedens.
Doch in Den Haag entdeckt Arbour eine düstere Wahrheit. Die meisten rechnen mit ihrem Scheitern.
Ihr eigener stellvertretender Ankläger führt eine Meuterei gegen sie an.
Die UN-Bürokratie knebelt ihre Arbeit.
Morddrohungen von extremistischen Serben gehören zum Alltag.
Doch damit nicht genug: NATO-Generäle, angeführt vom französischen Kommandeur in Bosnien, erstarren angesichts der Vorstellung, dass ihre eigenen Soldaten in Särgen nach Hause geschickt werden könnten, und weigern sich, in ihren Einsatzgebieten Kriegsverbrecher zu verhaften.
Arbour muss feststellen, dass sie eine Anklägerin ohne Polizei ist, und ihre Haftbefehle bedeutungslos zu sein scheinen.Sie erkennt, dass sie entweder handeln muss oder das Tribunal und jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit in Ex-Jugoslawien zerschlagen werden.
Sie schmiedet einen verwegenen Plan.
Mit Hilfe eines entschlossenen Captain der britischen SAS (SAS - Special Air Service), John Tanner, umgeht sie die NATO-Kommandeure und organisiert einen geheimen Helikopter-Angriff, durch den zwei Serben ergriffen werden, die auf der UN-Liste der meistgesuchten Kriegsverbrecher stehen.
Die NATO-Generäle reagieren verblüfft und wütend. Doch die internationalen Medien sind begeistert.
Plötzlich verfügt Arbours Tribunal über politische Schlagkraft.
Am 22. Mai 1999, zweieinhalb Jahre nach Aufnahme ihrer Arbeit, erhebt sie erstmals gegen einen amtierenden Staatschef Anklage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Und im Juli 2002 beginnt endlich in Den Haag der Prozess gegen Slobodan Milosevic.
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Louise Arbour, die mittlerweile zur UN-Hochkommissarin für Menschenrechte berufen wurde, war als Beraterin beim Erstellen des Drehbuchs beteiligt.
Vor der Szene.
Wir schreiben das Jahr 1996.
Louise Arbour, Richterin und die Chefanklägerin des Ad-hoc-Tribunals ICTY, zuständig für die Verfolgung schwerer Verbrechen während des Bürgerkriegs im früheren Jugoslawien, besucht eine Ausgrabung von Leichen eines Massengrabes in Wukowa.
In einem Zelt werden ihr halbverweste Leichenteile gezeigt. Beim Anblick und Geruch eines madenzerfressenen Torsos wird ihr übel, sie muss das Zelt verlassen und sich beinahe übergeben.
Ein Soldat, ein Baum von einem Mann, groß und gut aussehend, um die 30 , kommt auf Louise zu. (Foto Captain John Tanner – Leslie Corbett)
Er bietet ihr gegen die Übelkeit, die der Leichengestank auslöst, dasselbe Mittel an, das hier die Soldaten benutzen: Chewing Gum. Dann stellt er sich und seinen Job hier in Bosnien vor: Captain John Tanner von der Britischen Armee. (SAS - Special Air Service)
In lässigem Umgangston: Ich bin überall und guck´, wo sich die Bösen verstecken – is´ mein Job!
Angehörige der Ermordeten stehen am Zaun, in den Händen Fotos der vermissten Familienangehörigen.
Louise verläßt nach dem Autopsietermin in einem Militärhubschrauber diesen Massenfriedhof.
In der Hand hält sie ein Foto von wukowiner Kriegsopfern, das ihr eine der Frau am Zaun in die Hand gedrückt hat. Beim Anblick dieser Menschen kann sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ein Soldat und ihr Begleiter, Sekretär und Dolmetscher , Pasko Odzak, ein junger Mann, ist ebenfalls betroffen und wie erstarrt unter dem Eindruck des eben Gesehenen und Erlebten.
Die Szene:
"...Realität ist, dass die Generäle hier das Spiel bestimmen!"
Kronleuchter glitzern, ein großer Prachtsaal mit hohen Fenstern, auf einem Bühnenpodest spielt ein Salonorchester, ein kaltes Buffet ist aufgebaut, viele Gäste - Wir befinden uns im Prachtsaal des Rathauses von Sarajewo.
Louise und ihr Dolmetscher Pasko erscheinen, Louise wird begrüßt, sie grüßt ebenfalls
Guten Abend – vielen Dank für die Einladung.
Sie wird mit einigen Personen bekannt gemacht.
Aus der Tiefe des Raumes nähert sich mit jovialem Lächeln ein Mann mittleren Alters, schlank, gepflegt, selbstsicher, er trägt dunklen Anzug, weißes Hemd, silberfarbene Krawatte.
Offensichtlich hat er Louise erwartet. Mit seinem Glas Champagner in der Hand, die andere Hand lässig in der Hosentasche, wirkt er ungezwungen und gutgelaunt.
Louise ist noch im Gespräch mit anderen Gästen.
Der Mann mit der Silberkrawatte beansprucht jedoch augenblicklich alle Aufmerksamkeit für sich. Louise kann gerade noch eine Entschuldigung murmeln. Der Mann löst Louise mit wenigen Worten - Verzeihen Sie – aus ihrer Gruppe.
Dann vereinnahmt er sie sofort völlig. Der Name des Mannes ist, wie wir später erfahren werden, Thomas Keller.
Louise ist noch tief bedrückt von dem Entsetzlichen, das sie in Wukowa gesehen hat.
Keller Richterin Arbour!
Die fröhliche Stimmung, in der Keller mit einem Lächeln die Frage stellt: -
Und ...wie war Wukowa?
paßt nicht zum Inhalt der Frage. Wukowa, das muss Keller auch wissen, ist ein Massengrab.
Louise:
Sehr deprimierend, ich muß immer daran denken.
Auf einem silbernen Tablett wird ihr ein Glas Wein kredenzt. Während sie das Glas nimmt, sagt sie:
Mir ist überhaupt nicht nach falschem Lächeln und Händeschütteln.
Die Kamera umfährt die beiden direkt an Kellers Nacken vorbei. Keller steht jetzt im Profil zu uns. Wir sehen, dass er einen sichernden Blick an eine bestimmte Stelle der Menschmenge im Saal wirft.
Er behält trotz der bedrückten Antwort sein joviales Lächeln bei und signalisiert damit, dass er nicht auf sie eingehen wird und möchte.
Sein pseudoakklamierendes Lächeln ist höfliche Farce. Er will nicht zuhören.
Seine Antwort:
Die Generäle sind angekommen.
Kameraschwenk zu der Stelle im Gewühl, die Keller fixiert hatte.
Mehrere hohe Offiziere in Uniform.
Wir erkennen Captain John Tanner, der aufgrund seiner Größe aus der Menge herausragt. Er ist im Gespräch mit einem älteren hochdekorierten hellhaarigen Offizier mit fein geschnittenen Gesichtszügen und fahlblauen Augen (William Hurt). Louise gibt ihrem Dolmetscher Pasko, der sich in ihrer Nähe gehalten hatte, ihr Glas und geht entschlossen zu den Generälen hin.
Thomas Keller folgt ihr.
Totale des Saales, Voice over Keller:
General - Richterin Arbour.
Schnitt auf die Gruppe.
Das ist General Salinski, Kommandant der US-Zone in Bosnien.
Tanner hatte einen Schritt auf Louise zu gemacht, als er sie herankommen sah, hält sich aber ab sofort im Hintergrund.
Keller bleibt neben und einen Schritt hinter ihr und macht weiter bekannt.
Er tut damit offensichtlich seine protokollarisch vorgesehene Arbeit.
General Mortimer von der Britischen Zone. Der hellhaarige Offizier lächelt höflich und begrüßt Louise mit Handschlag.
...und General Léveillée, Leiter der Französischen Zone.
General Léveillée ist der älteste der drei Generäle, mit zerfurchtem Gesicht, schlank, ca. sechzig.
General Mortimer eröffnet das Gespräch. Louise geht sofort in die Offensive.
Die Stimmung ist augenblicklich angespannt. Louise nimmt kein Blatt vor den Mund. Louise:
Soweit ich verstanden habe, finden beschuldigte Kriegsverbrecher in Ihren Zonen Unterschlupf.
Ich habe gehofft, sie könnten mir vielleicht helfen, das richtig zu verstehen.
Abwartendes Schweigen – Blickkontakt zwischen General Mortimer und Keller. Keller scheint für Mortimer ein irgendwie weisungsgebundener Informant zu sein.
General Mortimer fragt Keller mit einem Blick, das das soll.
Kellers antwortet schweigend mit einen winzigen Zusammenziehen der Brauen. Er weiß es nicht. Die Verständigung durch Blicke geschieht hinter Louises Rücken.
General Mortimer:
Die Lage ist sehr viel komplizierter, aber das wissen Sie ja.
Schnitt auf Louise und Keller. Keller immer noch schräg hinter Louise.
Er senkt den Blick, als General Mortimer spricht.
Louise Ich kann sie nicht anklagen, wenn Sie sie nicht festnehmen.
General Mortimer tauscht weiter mit Keller Blicke. Während Louise spricht, hebt Keller zuerst entschuldigend die Brauen, dann geht er sogar noch weiter, deutet ein Schulterzucken und Lächeln an, das aussieht wie:
Ich weiß auch nicht, wie sich diese Frau es erlauben kann, in diesem Ton zu Ihnen zu sprechen, einen so frechen Vorstoß zu wagen.
Louise Kommt mir nicht sehr kompliziert vor.
Während ihrer Worte sieht Keller so aus, als würde er gerne Louise irgendwie vom Weiterreden abhalten.
Sie ist gerade heraus und undiplomatisch.
Ein General Wir sind keine Polizisten, wir sind Soldaten.
Jetzt beginnt Keller, sich von Louise noch deutlicher zu distanzieren. Er blickt mit verschlossener Miene weg, während sie sagt:
Und warum nicht beides?
Man sieht ihm an, dass er Louises Worte für extrem gefährlich für den friedlichen, konstruktiv durchführbaren Verlauf der Kommunikation mit den Generälen hält.
Sein Blick klickt weg, als überlege er einen Moment, die Situation zu verlassen, sich durch Weggehen zu distanzieren.
Ihre Worte sind ihm peinlich. Er glaubt, sie verfehlt in unwiederbringlich ruinösem Missverhalten den richtigen Ton den hohen Machthabern gegenüber.
Mogadischu sagt General Salinski, Meine Leute möchten keine Toten Marines mehr sehen, die man nackt durch die Straßen zerrt. Das ist nicht unser Krieg.
Louise blickt die Generäle die ganze Zeit sehr kampfeslustig an.
Louise ist ca. Fünfzig, hat dunkelbraunes, buschiges Haar im klassischen Pagenschnitt und ist eine gut aussehende, kultiviert und klug wirkende Frau.
Ich rede von Kriegsverbrechen, die Genfer Konvention gibt die Regel vor, wie man Soldaten von Mördern unterscheidet.
Muß es nicht in Ihrem Interesse sein, dass ich diese Regeln durchsetze?
Der Älteste, General Léveillée von der Französischen Zone, sieht ablehnend zu Boden, die anderen Generäle zeigen versteinerte Gesichter.
Kellers Blick sagt uns, er denkt etwas wie
Was um Himmels Willen redet diese Frau da und wann hört sie endlich auf??? Sie ist schon viel zu weit gegangen....
General Léveillée Wie lang beschäftigen Sie sich schon mit dem Balkan?
Louise Sechs Wochen
Ah!
Mildes Lächeln seitens der Generäle, so als ob diese Antwort alle Fehler im Gespräch bis zu diesem Punkt erklären und als unfaßliche Naivität entschuldigen würde.
Wir beobachten die Region jetzt fünf Jahre. Darum verstehen wir die Situation - ein klein wenig besser. Léveillée´s Tonfall ist von oben herab, ironisch.
Ich schätze ihr Tribunal sehr, Madame Arbour.
Louise blickt immer noch sehr kampfeslustig.
General Léveillée .. aber wir sind dazu da, den Frieden aufrecht zu erhalten.
General Mortimer sieht zuerst Louise an, dann schnellt ein fragender Blick zu Keller...Der Blick fragt
was soll das jetzt? Ist das das geplant?
und Kellers Blick antwortet.
Audio.wma (Text exkl. Dialoge und Sprecher: ignazwrobel)
Wir sehen jetzt alle Generäle dicht nebeneinander stehen, hoch aufragend, in ihren grauen Uniformen wie eine graue Mauer, eine Phalanx. Louise, ihnen gegenüber, ist einen halben Kopf kleiner als die Männer.
General Mortimer hält eine dicke Zigarre zwischen den Fingern.
Wir sind dazu da, den Frieden zu erhalten und das hat absoluten Vorrang.
General Mortimer: Ein Paar Männer ins Gefängnis sperren bringt die Toten nicht zurück aber es bringt vielleicht den Krieg zurück.
Das ist zu riskant.
Wieder sichert General Mortimer zu Keller. Kellers Blickantwort spiegelt absolute Akklamation zu General Mortimers Worten.
Louise Macht man Verträge mit Milochevich und lässt die Opfer außen vor.
Keller blickt jetzt ganz weg, auch von General Mortimer.
Louise...hat man keinen Frieden sondern Waffenruhe!
Kellers kurzer Klick zur Decke sieht aus, als verdrehe er die Augen. Er missbilligt Louises Vorstoß. Er sieht so aus, als fände er Louises Worte nervtötend.
Louise: Wir stehen alle auf derselben Seite,
Hinter Louises Rücken zeigt Keller in Mimik und Gestus, daß er ganz und gar nicht auf Louises, sondern auf der Seite der Generäle steht.
Er wirkt, als würde sagen wollen Bitte entschuldigen Sie meine Herren, was Madame Arbour da redet, ist geradezu unverzeihlich.
Louise ist noch nicht am Höhepunkt ihrer Kampfeslust angekommen, jetzt krönt sie ihren Vorstoß mit den offensiven, ja beleidigenden Worten
Aber so lang Sie mir nicht helfen, meinen Job zu machen, machen Sie nicht Ihren!
General Mortimer ist sprachlos. Er wirft einen kurzen Blick in die Runde, entscheidet sich für wortlose Deeskalation und setzt ein höfliches aber deutlich verneinendes Lächeln auf, das in eine wortlose Abschiedsgeste übergeht, als er sich wegdreht.
Die anderen Generäle folgen General Mortimers Beispiel, lächeln ebenfalls höflich aber schweigend, drehen sich einer nach dem anderen weg und mischen sich unters Publikum.
Tanner musste als Britischer Offizier General Mortimer folgen.
Seine Miene war während des Gespräches besorgt und sehr angespannt. Er ist für Louise und fürchtete, dass sie sich um jede Unterstützung durch die Generalität geredet hat.
Das ist richtig. So ist es.
Louise und Keller bleiben zurück. Keller zu Louise, in ihren Rücken hinein, halbleise über ihr Schulter- Seine Stimme ist hoch, flach, gepreßt, ohne Volumen und leicht aufgeraut.
Bildrechte bei: ARTE-TV
Wenn Sie sich mal wieder blamieren wollen, dann lassen Sie´s mich wissen, damit ich mich verdrücken kann.
Er wendet sich mit steifem Hals weg, , so wie sich eine Person wegwendet, die streitet, aber kein Aufsehen erregen will.
Sein Verhalten ist insubordinativ und krass unverschämt. Thomas Keller ist kein anderer als ein Vertreter der Anklage in Louises, also in UN-Auftrag und Mitglied des Ermittlerteams, das Louise hier in Bosnien zur Verfügung stehen wird.
Richterin Arbour ist im Kriegsverbrecher-Tribunal seine Vorgesetzte. Er scheint diese Tatsache noch nicht so richtig begriffen zu haben.
Louise ist kurz ärgerlich, schüttelt den Kopf, sagt aber:
Schon gut, - ich musste das mal klar stellen.
Sie folgt seiner Wendung und geht ein paar Schritte an seiner Seite.
Keller Die Realität ist, dass die Generäle hier das Spiel bestimmen und nicht wir! ..sehr erregt, wütend:
Wenn wir sie verärgern – dann sind wir am Ende!
Wo bleibt da Ihre Gerechtigkeit?
Keller lässt sie stehen und verschwindet in der Menge.
Louise murmelt ihm einen Fluch hinterher. Che senso diable!
Pasko kommt, um ihr den Mantel zu reichen:
Ein Glück, sagt er, dass ich das nicht übersetzen muss.
Ende der Szene. Audio.wma
2003-2005 Heino Ferch - Thomas Keller, Vertreter der Anklage des Kriegsverbrechertribunals der Vereinten Nationen Filmografie Heino Ferch; Wendy Crewson - Louise Arbour, Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals der vereinten Nationen; Stipe Erceg - Pasko Odzak, Dolmetscher und Louises Sekretär; John Corbett - Captain John Tanner SAS Britische Zone in Bosnien; William Hurt - General Mortimer Kommandant der Britischen Zone in Bosnien; Biografie William Hurt (Oscar-Preisträger, Best Actor awards der British Academy und des Cannes Film Festival.)
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s.a Das Urteil von Nürnberg US 1961 mit Burt Lancaster, Spencer Tracy, Marlene Dietriech, Judy Garland, William Shatner, Montgomery Clift, Maximilian Schell.
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